© „Fit and confident woman in starting position ready for running“ von Jacob Lund, www.shutterstock.com
© „Fit and confident woman in starting position ready for running“ von Jacob Lund, www.shutterstock.com
Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro sind just zu Ende gegangen. Zu bewundern waren wieder hochkarätige Leistungsträger, die neue Weltrekorde aufgestellt haben. Doch was wären die Athleten heutzutage ohne ihre besondere Kleidung? Bei den Olympionikinnen spielt dabei der Sport-BH im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. Die britische Speerwerferin Goldie Sayers sagte sogar gegenüber Zeit.de vor Beginn der Spiele in Rio: „Ohne meinen Sport-BH würde ich nicht antreten.“ (siehe www.zeit.de)
Eine aktuelle Studie ergab, dass knapp 20 Prozent aller Frauen aufgrund ihrer Brüste keinen Sport treiben. Durch die starke Belastung der Brüste bei viel Bewegung entstehen bei vielen Frauen Brust- Rücken- oder Nackenschmerzen. Zudem ist es vielen Frauen häufig einfach peinlich, wenn sich ihre Brüste beim Sport auffällig bewegen.
Tatsächlich ist die Wucht der Belastung auf die Brust beim Sport immens. Schon kleine Brüste können rund acht Zentimeter ausschlagen, während sich große Brüste sogar bis zu 21 Zentimeter bewegen können. Gerade beim Joggen ist die Belastung hoch: Ungefähr 10.000 Erschütterungen pro Stunde müssen die Brüste schon bei gemäßigtem Lauftempo aushalten. Dadurch kann das Brustgewebe langfristig ausleiern und unschöne Hängebrüste können entstehen.
Schon in den 1970er Jahren wurde deshalb an der Entwicklung eines speziellen Sport-BHs gearbeitet. Seinen ersten großen Auftritt bei Olympia hatte der Sport-BH schließlich im Jahr 1999, als sich die US-amerikanische Fußballerin Brandi Chastain das Triko vom Leib riss und im Sport-BH jubelte. Zudem stieg die Zahl der an Olympia teilnehmenden Frauen auch aufgrund der Entwicklung des Sport-BHs im Laufe der Jahre stetig an (Rio 2016: 46 Prozent/Tokio 1964: 13 Prozent).
Trotz modernstem Hightech-Gewebe und fortschrittlichstem Design kann allerdings auch der Sport-BH das Hängen der Brüste nicht (ganz) aufhalten, da die Wirkung der Schwerkraft im Laufe der Zeit nicht aufzuhalten ist. Eine Bruststraffung kann dann jedoch Abhilfe leisten.
Der Sport-BH war eine wichtige Innovation, um Frauen den Sport – ob in der Freizeit oder bei Wettkämpfen wie den Olympischen Spielen – zu erleichtern. Unter anderem aufgrund der Entwicklung des Sport-BHs stieg die Zahl der weiblichen Olympioniken im Laufe der Jahre stetig an.
In unserer Praxis aesthetische medizin koeln sind wir u. a. auf Bruststraffung und Brustverkleinerung spezialisiert. Haben Sie Fragen zu Ihrer Bruststraffung in Köln? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!